#11: Weisheiten der Superreichen: Sprüche von Unternehmern, Investoren & Visionären über Geld, Reichtum und Vermögen
„Geld regiert die Welt – doch wie denken die, die es wirklich beherrschen? In diesem Artikel teilen Superreiche, erfolgreiche Unternehmer und Investoren ihre scharfsinnigen, inspirierenden und manchmal überraschenden Sprüche über Geld, Reichtum und den Weg zum Vermögen.“
„Frauen (von heute) warten nicht auf finanzielle Wunder – sie inszenieren sie selbst.“ (Daniela Götte)
„Die meisten Menschen sind finanzielle Analphabeten da ihnen die Funktionsweise der Finanzwirtschaft nicht beigebracht wurde.“ (Nehrig, Lebtig, Schwab)
„Es mag stimmen, dass die Dinge zu denen kommen, die warten – aber es werden immer nur die Dinge sein, die jene übrig ließen, die nicht warten konnten.“ (Quelle nicht eindeutig)
„Die magische Kraft der Kreditkarte ist eine Illusion. Wenn etwas magisch ist, dann nicht die Kreditkarte, sondern ihr Zinssatz!“ (Tad Crawford)
„Die tiefen limitierenden Glaubenssätze sind wie Mode: sie kommen immer wieder!“ (Jessica Verfürth)
„Wir sollten überflüssige Informationen, Zwänge und Standards konsequent ignorieren.“ (Nehrig, Lebtig, Schwab)
„Geld besitzt lediglich die Macht oder die Autorität, die ihm zuweisen.“ (Lynne Twist)
„Wer erfolgreich wie Warren Buffett sein möchte, muss sich dem Herdentrieb entziehen.“ (Hanno Beck)
„Wer von Kindesbeinen an gelernt hat, über Geld zu sprechen, ist im Vorteil!“ (unbekannt)
„Auch Talent kann ein Vermögen darstellen – besonders wenn es sich ökonomisch sinnvoll vermarkten lässt!“ (Florian Felix Weyh)
„Geld muss zirkulieren. Wie der Kreislauf des Blutes, des Wassers, des Geistes, ist auch der Geldkreislauf der Schlüssel zum Reichtum.“ (Tad Crawford)
„Armut führt zu einer messbaren Verringerung der kognitiven Fähigkeiten. Das erklärt auch, warum arme Menschen vielfache ökonomische Entscheidungen treffen und arm bleiben!“ (Claudia Hammond)
„Mein Verdacht ist, dass Frauen es nicht an die Spitze schaffen… oder wie es ein Finanzmilliardär ausdrückte: Sie haben keinen Killerinstinkt, sie wollen nicht kämpfen.“ (Chrystia Freehand)
„Nichts ist umsonst. Alles hat seinen Preis, aber nicht jeder Preis steht auf einem Preisschild.“ (Morgan Housel)
„Wir sollten akzeptieren, dass viele Dinge schieflaufen. Es ist möglich, jedes zweite Mal falschzuliegen und trotzdem ein Vermögen zu machen.“ (Morgan House)
„Ich bin absolut auf dem Trip anders zu denken, als jeder andere.“ (unbekannt)
„Finanzielle Freiheit ist wie ein Fitnessstudio- Abo: alle wollen sie, aber nur wenige nutzen sie richtig“
„Geld ausgeben ist wie Fast Food essen: Schnell, befriedigend und später fragst du dich, warum du’s getan hast!“
„Aus persönlicher Anschauung kennen wir vielleicht 0,0000001% dessen, was auf den Finanzmärkten abläuft. Dieses Wissen aber prägt unser Bild von diesen Märkten zu etwa 80%.“ (Morgan House)
„Wir sollten die Kosten des Erfolgs definieren und bereit sein, sie zu bezahlen.“ (Morgan Housel)
„Wir sollten die extremen Enden des Geldspektrums vermeiden.“ (Morgan House)
„Schulden sind wie schlechte Angewohnheiten: Schwer loszuwerden und tauchen immer dann auf, wenn du sie am wenigsten erwartest.“
„Rechnungen sind wie ungeladene Gäste: Sie kommen immer zur schlechtesten Zeit und bleiben länger als gewünscht!§
„Ein Notgroschen ist wie ein Regenschirm: Du merkst erst, wie wichtig er ist, wenn es anfängt zu regnen.“
„Der wichtigste Teil jedes Plans besteht darin, für den Fall zu planen, dass der Plan nicht nach Plan läuft.“ (Morgan House)
„Wir sollten so mit unserem Geld umgehen, dass wir nachts gut schlafen können.“ (Morgan Housel)
„Unternehmer sind atypische Entscheider, also eine Minderheit. Es bedeutet, nicht so zu handeln, wie andere glauben, wie man handeln sollte.“ (Birger P. Priddat)
„Geldmanagement ist wie eine Fernbedienung: Wer sie in der Hand hat, kontrolliert, was läuft“
„Geld ist wie ein Bumerang: Wenn du weißt, wie man es wirft, kommt es zurück – mit Zinsen.“
